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Nahaufnahme einer weiblichen Brust, verdeckt mit der Handfläche
Operationen

Bruststraffung

Wenn die Brust nach einer Schwangerschaft oder mit zunehmendem Alter nicht mehr straff ist, kann eine Bruststraffung (Fachjargon «Mastopexie») weiterhelfen. Bei dieser Brust-OP wird das Brustgewebe neu geformt. Dieser Eingriff verhilft zu einer schönen, straffen und jugendlicheren Brust mit natürlichen Proportionen.

Empfohlene Massagen nach der Behandlung

Informationen zur Behandlung

Dauer

Ca. 2,5 Stunden

Klinikaufenthalt

Ambulant oder Sationär (je nach Bedürfnis)

Risiken

Nachblutungen, Infektionen, unschöne Narben, Durchblutungs-, Wundheilungs- und Sensibilitätsstörungen

Kosten

­Die Kosten für eine solche Operation variieren und werden im Voraus vereinbart.

Narkose

Vollnarkose

Arbeitsfähigkeit

Nach 7 bis 14 Tagen

Nachbehandlung

Straff sitzender BH für ca. 6 Wochen, in dieser Zeit ist Sport untersagt.

Finanzierung

Cashmed Medical Financing

Ich bin überglücklich mit dem Ergebnis der Brust-OP und freue mich jetzt schon sehr auf den Sommer.

Frau J. G.

Bruststraffung

Alle, die das Ergebnis gesehen haben, sind total begeistert und finden die Brüste sehr natürlich und schön. Die Brüste sehen genauso aus wie die Brüste, die ich bereits mit 20 Jahren hatte. Sie wirken absolut natürlich und fühlen sich auch so an. Ich geniesse es wieder, einen Bikini oder einen schönen BH anzuziehen.

Anonym

Bruststraffung

Häufig gestellte Fragen

Hinterlässt die Bruststraffung sichtbare Narben?

Die Schnittführung verläuft um den Brustwarzenhof herum und senkrecht darunter. Ein weiterer Schnitt entlang der natürlichen Brustfalte ist ebenfalls erforderlich. Wie stark diese Schnitte sichtbar bleiben, hängt von der individuellen, genetisch bedingten Narbenbildung ab. Im Normalfall hinterlässt die Bruststraffung feine, helle Narben, die nur noch marginal sichtbar sind.

Werden die Brustwarzen «versetzt»?

Durch die Entfernung von Gewebe und Haut verändert sich die Position der Brustwarzen. Um ein ansprechendes, ästhetisches Ergebnis zu erreichen, wird der Brustwarzenhof im Verhältnis zur neuen Brust angepasst und die Brustwarze in die neue Position angehoben, ohne dass die Sensibilität beeinträchtigt wird.

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äusserst wichtig, dass Sie die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente (Aspirin, Aspegic oder Omega-3-Fettsäuren) mehr eingenommen werden. Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Die Ärztin bzw. der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

Was sind die Risiken einer Bruststraffung?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z. B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen oder Narbenprobleme). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Die Ärztin bzw. der Arzt informiert Sie und bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen des Beratungs- und Vorbereitungsgesprächs.

Kann nach einer Bruststraffung gestillt werden?

Ja, ob man stillen kann oder nicht, hängt nicht von einer Bruststraffung ab.

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Je nach beruflicher Tätigkeit sollte mit einer Arbeitsunfähigkeit von ca. 7 Tagen gerechnet werden. Falls Sie einen Beruf mit schwerer körperlicher Arbeit ausüben, kann die Arbeitsunfähigkeit bis zu 4 Wochen betragen.

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. 6 bis 8 Wochen) wieder aufgenommen werden.

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

Die Kosten für eine Bruststraffung werden nicht von der Krankenkasse getragen, da es sich um einen rein ästhetischen Eingriff handelt. Bei Patientinnen, die gleichzeitig eine medizinisch notwendige Brustverkleinerung durchführen müssen, ist eine Kostenbeteiligung oder gar Kostenübernahme durch die Krankenversicherung allenfalls denkbar.

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