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Bauch einer Frau, die sich mit beiden Händen den Bauch hält
Massagen

Vor- und Nach­behandlung Liposuktion und Bauchdecken­­straffung

Informationen zur Behandlung

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Häufig gestellte Fragen

Bleiben die Narben sichtbar?

Eine Bauchstraffung hinterlässt normalerweise feine, helle Narben, die nach einer gewissen Zeit nur noch wenig sichtbar sind. Je nach Veranlagung und Wundheilung kann es in seltenen Fällen zu einer dickeren und leicht geröteten Narbenbildung kommen. Die für die Entfernung des Gewebes erforderlichen Schnitte werden so platziert, dass sie durch Slip oder Badeanzug gut verdeckt werden.

Ist das Resultat dauerhaft?

Grundsätzlich gilt: Je stabiler das Körpergewicht, desto höher die Chance auf ein dauerhaftes Resultat. Selbst bei leichter Gewichtszunahme kann jedoch von einer bleibenden Verbesserung der Körpersilhouette ausgegangen werden.

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Es muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von rund 2 Wochen gerechnet werden. Im Fall von schwerer körperlicher Tätigkeit kann der Arbeitsausfall bis zu 6 Wochen betragen.

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. 6 bis 8 Wochen) wieder aufgenommen werden.

Gibt es Risiken bei diesem Eingriff?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z. B. Nachblutungen, Medikamentenunverträglichkeit, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme, Gefühlsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Die Ärztin bzw. der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

Eine Bauchstraffung wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt. Bei extremem Weichteilüberschuss am Bauch (sogenannte «Fettschürze») nach massiver Gewichtsreduktion beteiligt sich die Krankenkasse in gewissen Fällen an den Behandlungskosten. Auch bei Zwillingsschwangerschaften mit konsekutiver Erschlaffung der Bauchwand und den dadurch medizinisch relevanten Problemen wie die Rektusdiastase (Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskulatur) übernimmt die Kasse teilweise die Kosten eines solchen Eingriffs.

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äusserst wichtig, dass Sie die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente (Aspirin, Aspegic oder Omega-3-Fettsäuren) mehr eingenommen werden. Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Die Ärztin bzw. der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

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