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Hüften einer Frau von der Seite
Operationen

Unteres Bodylift

Gewichtsverlust hat viele Gründe: intensive Diäten, Umstellung der Essgewohnheiten und regelmässiges Training. Aber auch bariatrische Operationen, allen voran der Magenbypass, reduzieren das Körpergewicht nachhaltig.

Schönere Körperkonturen mit einem straffen Bauch

Leider stimmen nach grossem Gewichtsverlust die Körperkonturen nur noch bedingt. Ein Unterkörperlifting («unteres Bodylifting») mit Straffung von Bauch, Hüften sowie Anpassung am Rücken sorgt für ein stimmiges Gesamtbild.

Nach längeren Phasen des Abnehmens ist das Wunschgewicht zwar erreicht, aber dennoch ist man mit dem Aussehen nur bedingt zufrieden. Überschüssige Haut und hängende Bauchfalten beeinträchtigen den Alltag: Die Kleider passen nicht, man fühlt sich beim Sport und im Alltag gehemmt. Ein «unteres Bodylifting» (Bauch, Hüften, Rücken) kann das gesamte Erscheinungsbild und Ihr Selbstvertrauen positiv beeinflussen.

Bei dieser anspruchsvollen Operation werden die Konturen des gesamten Unterkörpers in einer einzigen Operation neu definiert. Durch den maximalen Straffungseffekt  kann der Unterkörper resp. der Bauch und der untere Rücken neu modelliert werden.

Wie perfekt das Resultat am Ende ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören Ausgangsgewicht, Nebenerkrankungen, konstantes Körpergewicht, eine optimale Wundheilung sowie ein konsequentes Befolgen der Nachsorgemassnahmen.

Informationen zur Behandlung

Dauer

Ca. 4 bis 5 Stunden

Klinikaufenthalt

Stationär

Risiken

Nachblutungen, Infektionen, Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen, Ansammlung von Wundflüssigkeiten (Serome), langanhaltende Schwellungen, Sensibilitätsstörungen

Kosten

Die Kosten für eine solche Operation variieren und werden im Voraus vereinbart.

Narkose

Vollnarkose

Arbeitsfähigkeit

Nach ca. 2 bis 4 Wochen

Nachbehandlung

Kompressionsmieder für ca. 6 Wochen, in dieser Zeit sind Sport, Sauna und intensive UV-Strahlung untersagt.

Finanzierung

Cashmed Medical Financing

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Häufig gestellte Fragen

Ist das Resultat dauerhaft?

Grundsätzlich gilt: Je stabiler das Körpergewicht, desto höher die Chance auf ein dauerhaftes Resultat. Bei nur leichter Gewichtszunahme kann jedoch von einer bleibenden Verbesserung der Körpersilhouette ausgegangen werden.

Bleiben die Narben sichtbar?

Mit einem Bodylifting nach Gewichtsreduktion ist eine sanfte «Rundum-Korrektur» der Silhouette möglich. Die operationsbedingten Narben werden so gelegt, dass sie sich mit Slip oder Badeanzug verdecken lassen.

Ist eine Eigenblutspende sinnvoll?

Der Blutverlust bei einem Bodylift entspricht dem Standard eines operativen Eingriffs. Eine Bluttransfusion ist normalerweise nicht notwendig.

Wie lange kann ich nicht arbeiten?

Die Arbeitsunfähigkeit hängt von der körperlichen Belastung am Arbeitsplatz ab. Prizipiell aber muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von ca. 2 bis 3 Wochen gerechnet werden.

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportliche Aktivitäten können nach abgeschlossener Heilung (nach ca. 6 bis 8 Wochen) wieder aufgenommen werden.

Gibt es Risiken bei diesem Eingriff?

Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z. B. Nachblutungen, Medikamentenunverträglichkeit, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme, Gefühlsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Die Ärztin bzw. der Arzt informiert Sie und bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.

Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?

Ein Bodylift wird in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt.

Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?

Es ist in jedem Fall äusserst wichtig, dass Sie die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente (Aspirin, Aspegic oder Omega-3-Fettsäuren) mehr eingenommen werden. Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Die Ärztin bzw. der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.

 

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